Hier ein paar Texte, die teilweise von mir sind aber nur teilweise (wenn nichts daneben steht) sind sie aus dem Internet und ihr dürft sie natürlich auch kopieren ;)

Früchte des Schattens (c) by Taff
Im Schatten gereifte Früchte schmecken kalt und irgendwie anders, als Früchte, die in der Sonne reifen. sonnengereifte Früchte schmecken warm, saftig und wunderbar, weil sie mit Liebe und Wärme gereift sind. Genauso verhält es sich mit Menschen, diejenigen, die mit Kälte, Hass und Gefühlslosigkeit erzogen sind, denen fehlt etwas, darum sind sie meist nicht so glücklich, bzw. waren es noch nie, wie die anderen. Aber der Unterschied zwischen den Früchten un den Menschen ist, dass manche Menschen auch Liebe ausstrahlen können, wenn sie nur Hass emfpangen, vll sind das aber auch nur die Engle unter den Menschen, denn wie soll man lieben, wenn man nur gelernt hat zu hassen?

Die Brücke (c) by Taff
Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit etwas ihm angetanes mit dem, was er anderen antut in Verbindung zu bringen. Das wiederum hat auch etwas negatives, nämlich die Rache "Du sollst deine Feinde lieben" spach Jesus, was er damit meinte war, dass man nicht auf Rache sinnen soll, sondern lernen sollte zu vergeben. Wenn ein Mensch das Leid, welches er erlebt und das, dasser anderen antut oder antun könnte nicht in verbindung bringt, ist das dann gut? Wenn praktisch die Brücke eingestürtz ist, die sich sonst bei denkenden Wesen zwischen dem, was ihnen angetan wird und dem, was sie anderen antun spannt. Ist das der Anfang von Vergebung oder das Ende des absoluten Vergessens?

Ein Schritt (c) by Taff
Sie hatte gedacht, sie könne fliegen, aber sie musste feststellen, dass der Mensch nicht fliegen kann, auch wenn es sich im ersten Moment so anfühlt, unweigerlich muss man abstürzen. Sie konnte nur abstürzen. Und so kam es das sie nach sehr langer Zeit den Raum wieder betrat. Ihren Raum. Dunkel, kalt nur ein kleines Fenster an dem Eisblumen blühten und daneben die Staffelei mit einer großen weißen Leinwand. Wimmernd setzte sie sich in die Ecke hinter der Tür. Stellte das leere Glas neben sich und schaute auf die Eisblumen, die ihr den Blick nach draußen nicht freigaben. Sie erkannte, dass die Mauern eines jeden Gebäudes einstürzen können, aber jene die sie unsichtbar umgaben würden niemals einstürzen. Niemals. Entgültigkeit. Angst kroch ihr den Rücken hinunter. Sie konnte sie förmlich spüren. Der weiße Atem kam schneller stoßweise waren die Wolken vor ihrem Mund. Sie spürte nicht einmal die Kälte. Die Realität hatte nach ihr gegriffen. Wie bei jedem Traum, denn am Grunde des Traums, am Ende einer Hoffnung, am Anfang eines Zieles kann sie sie fühlen wenn sie mit eisigen Fingern nach ihr greift und sie zurückholt, sie gefangen hält, ihr Angst macht- die Realität. Sie war krank dachte sie sich, während sie das Blut beobachtete, dass ihr nun den Arm hinunterlief und sich an der Spitze ihres Mittelfingers zu einem Tropfen formte. Tropf, tropf, tropf. Langsam bemerkte sie wie die Anspannung von ihr abglitt und sie frei gab, frei zu weinen. Endlich konnte sie den lang unterdrückten Tränen Lauf gewähren. Angst war ihr Feind. Er versteckte sich in jeder Nacht, in jedem Tag, in jeder Ritze eines fremden Raumes. Sie war allgegenwärtig. Aber tapfer spielte sie ihre Rolle. Wohl bedacht sich nie zu freizügig zu zeigen. Sie fing das Blut, in dem Glas auf und zog den Pinsel aus ihrer hintern Hosentasche. Richtete sich auf und begann ihr Kunstwerk auf die Leinwand zu bringen. Es hatte noch nicht ganz aufgehört zu Bluten, aber bald würden sich die Wundränder verschließen und es würde eine Narbe mehr sein. Eine mehr unter niemals mehr verschwindenden Kennzeichnungen. Die es verhinderten, dass sie jemals wieder ein normales Leben führen konnte. Nein, sie sollte nicht dran denken. Hektisch verteilte sie die rote Tinte auf der Leinwand. Hier litt sie nicht draußen, hier, hier! Niemand kann ihr was anhaben. Sie macht sich stark. Sie hält die schmerzen aus. Sie würde sich keine Blöse mehr geben. Tiefer verletzen als es getan wurde konnte man sie nicht mehr. Nie mehr. Allein. Auf ewig Allein. Ausgegrenzt, als hätte sie eine ansteckende Krankheit, die mit dem Tod enden würde. Wenn doch nur einer Mal fragen würde: Warum, warum tust du das? Aber sie bekam die Chance nicht. Nie. Mit einem Schlag ging die Tür auf. Er Stand in der Tür. Panik. Hier konnte sie nicht weg. Was sollte sie tun, wohin? Dein Vater meinte ich finde dich hier, sagte er um Atem ringend. Als ob er den ganzen Weg zu der Hütte im Wald gerannt wäre. Angst. Was wollte er von ihr. Er hatte gesagt, er ließe sie in Frieden. Allein. Ich will nicht, dass du allein bist, sagte er. Ich will dir helfen, wenn du mich doch nur lassen würdest. Du schließt dich ein in deinem selbst gebautem Gefängnis und niemand darf dich dort besuchen. Du schließt die Tür ab und schmeißt den Schlüssel weg. Sie verstand nicht. Das war doch der selbe, der sie eben noch behandelt hatte, als wäre sie es nicht wert zu existieren. Ich war eben nur erschrocken. Ich wollte dich doch nicht verletzen. Lass uns gemeinsam Fliegen lernen. Er lächelte sie warm an. Bitte. Sie konnte nicht glauben was hier geschah. Eben hatte sie sich noch genau dies gewünscht und jetzt war es da. Aber sie kam wieder die Angst. Da war sie Angst. Sie wich zurück gegen die Wand des Zimmers als hätte er ihr mit voller Wucht in den Magen geschlagen. Für einen kurzen Moment erstab sein Lächeln, aber es würde noch ein weiter weg werden. Ich warte draußen auf dich, wenn du das möchtest. Möchtest du? Sie nickte stumm und blickte auf den Boden. Einige Zeit später machte sie den ersten Schritt und verließ den Raum, ohne das Bild fertiggestellt zu haben. Das hatte sie noch nie getan. Sie spürte etwas neues. Mut. Sie hatte gegen die Angst gesiegt. Dieses Mal.

Tagebuch eines Ungeborenen

5. OKTOBER:
Heute begann mein Leben.
Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein — mit
blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch daß ich eine Schwäche für Blumen haben werde.

19. OKTOBER:
Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiere.
Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie eine kleine Brotkrume eben Brot ist.
Meine Mutter existiert. Ich auch..

23. OKTOBER:
Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und
später sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

25. OKTOBER:
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens
schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es
einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben.

2. NOVEMBER:

Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an.
Aber es wird noch lange dauern,bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme
meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und
meinen Vater umarmen kann.

12. NOVEMBER:
An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind!
Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.

20. NOVEMBER:
Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß ich hier unter ihrem Herzen lebe.
O wie glücklich sie doch sein muß! Bist du glücklich, Mama?

25. NOVEMBER:
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus.
Aber sie wissen ja gar nicht, daß ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Kathrin heißen.
Ach, ich bin schon so groß geworden!

10. DEZEMBER:
Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön.
Was für Haare die Mama wohl hat?

13. DEZEMBER:
Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt,
werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?

24. DEZEMBER:
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen etwas kränklich
zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER:
Heute hat mich meine Mutter umgebracht....

__________

Hier im Himmel (Fortsetzung von Tagebuch eines ungeborenen Kindes)
Jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden.

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest, einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: " Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir! "

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen - nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt. " Ich weiß nicht, was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
Bitte pass auf Dich auf!

In Liebe, Dein Baby.

Warum Mami?
Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party Mami, und dachte an deine Worte. Du hattest michgebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz Mami, genauso, wie du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass du immer Recht hast. Die Party geht zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde. Aufgrund deiner Erziehung. So verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen,Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag' meiner Schwester, dass sie nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.

Auch Du solltest dieses Gedicht kopieren. Es passieren einfach noch zuviele Unfälle aufgrund von Alkohol auf den Straßen, bei denen immer wieder Unschuldige zu Tode kommen.


Gedanken vor dem Schlafengehen (Verfasser unbekannt)
Marie lag in dem kleinen Bett. Ihre blauen Augen richteten sich unbewegt durch das schräge Dachfenster in den Himmel. "Freiheit... ?!", murmelte sie vor sich hin. In Gedanken war sie noch immer bei dem großen Jungen. Sie verstand nicht und wusste noch nicht in ihrem Alter mit was sie das Wort Freiheit verbinden sollte. Als sie den Jungen fragte was Freiheit sei, sagte er, dass der Himmel die Freiheit sein. Das kleine Mädchen sprang von ihrem Bett auf. Sie war mit der Antwort nicht zufrieden gewesen und das ist sie noch immer nicht. Sie fragte, sich schon den ganzen Tag, was Freiheit ist. Der Gedanke, dass sie etwas nicht wusste vertrug sich mit ihrer kindlichen Neugierde nicht. Marie ging in zur Küche. Vielleicht konnte ihre Mutter ja erklären was Freiheit ist. Als sie die schwere, braune Küchentür aufmachte, erblickte sie ihre Mutter in der engen Küche hektisch in den hohen Schränken an wählen. Die Mutter schien sie gar nicht zu bemerken. Sie überlegte sich, ob sie ihre Mutter stören, sollte ... denn sie wusste, dass es nicht gut war wenn sie stört... Verunsichert nahm sie jedoch allen Mut zusammen, der in ihrem kleinen Kinderherzen war und sprach: "Mama?"Worauf die Mutter, die heftig zusammen zuckte, dass die ganzen Sachen aus dem Wandschrank zu Boden fielen. Die kleine Marie erschrak ebenfalls und schaute ungläubig zu wie die ganzen Sachen zu Boden fielen. "Marie... musst du mich stören und dich so an mich heranschleichen?", fuhr die Mutter sie böse an. "Du bist echt zu nichts gebrauchen! Immer wenn was schief geht bist du daran beteiligt!" "Aber Mama...", erwiderte sie ängstlich mit tränenden Augen. Sie wusste, sie durfte nichts sagen sonst passierte es wieder... Wütend starrte die Mutter sie an. "Wie aber Mama? Das gibt es jetzt nicht. Sie zu, dass du das Zeug wegräumst... schließlich hast du mir die ganze Sache eingebrockt! Die zu Boden blickende Marie ging unter den strengen Blicken der Mutter zu einem Packet Zucker, dass auf den Boden lag und hob es auf. In dem Moment riss das Päckchen auf und der feinkörnige Zucker prasselte auf den hellbraunen Lamynahtboden. Als die kleine Marie sich gerade das Päckchen so packen wollte, das kein Zucker mehr zu Boden fällt, packte die Mutter sie unsanft von hinten. EDu bist zu nichts zu gebrauchen, Marie! Schau was du wieder angerichtet hast!E Die Mutter packte Marie scharf im Nacken. Der Griff schmerzte Marie so sehr, dass sie leise aufschrie. Tränen stiegen ihr in den Augen! Sie wusste, das sie jetzt keinen Fehler machen durfte, sonst würde es passieren.... Die Mutter drückte die kleine mit den Worten "Hätte ich dich doch nie bekommen!E zu Boden. Jeder dieser Sätze schmerzte Marie mehr als jeder Schlag, den sie spürte. Sie weinte und je mehr sie weinte um so stärker wurden die Schläge. Weinend lag Marie am Boden als sie aufhörte die Schläge zu spüren und sich die Schritte der Mutter sich von ihr wegbewegten. Nach fünf Minuten traute sich das zu Boden geschlagene Mädchen endlich wieder zu bewegen. Sie hat auf gehört zu weinen und schmierte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann stand sie von den harten Boden auf, auf dem noch immer die ganzen Sachen lagen. Sie fing an schnell die Sachen weg zuräumen. Sie hatte Angst. Wie in Trance verrichtete sie ihre Arbeit. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zwischen den Worten ihrer Mutter und den Worten der Freiheit, die der Junge zu ihr sagte. Er meinte, dass wenn man frei ist, nicht mehr weinen braucht und nie mehr Schmerzen hat. Marie, konnte sich, dies nicht vorstellen, denn sie kannte es nicht anders. Was war wohl noch da, was sie nicht kannte? Als Marie fertig war ging sie wieder in ihr Zimmer. Sie war traurig, müde und erschöpft. Das einzige was sie noch wollte war vergessen. Sie legte sich auf das Bett. Schlafen war immer die beste Möglichkeit gewesen um Sachen wenigstens für eine gewisse Zeit zu vergessen. Mit den Worten im Kopf "Freiheit ist, wenn man wie ein Engel im Himmel fliegen kann...." ein, die der Junge zu ihr gesagt hatte. Marie erwachte als die knaschende Zimmertür aufging. Sie wusste, was nun passieren wüsste. Ihr Vater würde nach ihr sehen und sie lieb haben, wie er es immer sagte. Sie stellte sich schlafend, den sie wollte nicht das es passiert. Dennoch hörte sie die großen schweren Schritte zu ihr näher kommen hören. Verkrampft hielt sie sich an ihrem Kopfkissen fest, als der schwere Körper sich über ihr beugte. Er strich ihr die langen Harre aus dem Gesicht und gab ihr mit den Worten "Na, kleine Prinzessin. Ich hab dich lieb auch wenn du heute mal wieder unartig warst!" einen Kuss auf die Stirn. Er legte sich neben ihr. Maries Herz schlug rassend aus Angst was jetzt passieren würde. Seine Hand glied ihr von der Stirn herab zwischen ihrem Schoß. Marie zitterte aus Angst und schnaufte leise. Er schnaufte ihr ins Ohr: "Prinzessin, du bist ja doch wach. Hab keine Sorge es wird uns beiden gefallen!" Er drehte Marie auf den Rücken und legte sich über sie und zog ihr die Schlafanzughose aus. Marie versuchte keine Regung von sich zu geben. Sie lag einfach nur da, zitternd, bereit abermals gebrochen zu werden und er, er küsste sie. Dann drang er in ihr ein. Marie aber zerbrach innerlich. Sie fühlte nichts außer das alles auf einmal fern von ihr war. In ihrem Kopf hörte sie nur die Worte: "Fliegen ist Freiheit! Lerne zu fliegen und du wirst frei sein!" Das erregte Schnaufen war fernab von ihr, auch die immer schneller und härter werdenden Stöße, bekam sie kaum noch mit. Sie lag nur noch regungslos da, als der Vater endlich von ihr ablies und nichts sagend aus dem Raum ging. Sie spürte nichts mehr in ihrer Seele, genau wie den Schmerz der ihren Unterleib bohrte. Sie wusste, wie sie nun Frei sein konnte. Nichts anderes zählte mehr für sie... sie hatte sich etwas vorgenommen und nichts hätte sie mehr davon abbringen können. Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie wählte in dem Schrank und holte ein weißes mit spitzen angefertigtes Nachthemd. Sie beäugte das Kleid und hielt es für ihr Vorhaben für angemessen. "Wie ein Engelskleid...", murmelte sie vor sich hin und zog es an. Sie ging aus ihrem Zimmer. Leise und leichtfüßig. Ihr Weg brachte sie zum Balkon, den sie leise öffnete, damit ihre Eltern sie nicht hörten. Sie stand auf den Balkon und der leichte Sommerwind spielte mit ihren blondgelockten Haaren. Ihre blauen Augen schauten aus dem 5. Stock den Boden an. "Ich werde fliegen wie ein Engel! Ich werde frei sein!", sagte sie leise lachend . Sie kletterte das Balkongeländer empor und sie sprang ein letztes mal ohne Angst und Furcht das ihr etwas passieren könnte mit einem Lächeln einem Engel glich... Denn sie wusste das sie nun frei war, wenn jetzt nicht dann nach dem Flug... denn im Himmel gibt es Engel!

Seid lieb zu mir (Verfasser unbekannt)
Sie brachen die Türe auf und kamen hereinmarschiert als gehörte ihnen die Welt. Ein Gewehrlauf wurde sofort auf Emma gerichtet. Dabei war sie noch ein Kind. Sie hatten ihre Arbeitsuniformen an und wer sie noch nicht kannte, hätte meinen können, sie wären einem Kostümfilm entflohen. Sie waren zu viert. Nie kamen sie alleine oder zu zweit. Zu viert waren sie stark. Zu viert waren sie etwas. Emma sah sie nicht an, betete, hoffte unsichtbar für sie zu sein. Es war wie in einem schlechten Film. Die ganze Familie saß am Boden, die Füße eingezogen und den Rücken gegen die Wand gelehnt. Wir dürfen nicht schummeln, hatte ihr Vater einmal gesagt. Wir müssen ihr Spiel mitspielen, so tun als seien wir Dreck. Und als Emma in die Augen dieser Männer sah, wusste sie, was ihr Vater gemeint hatte. Emma wäre am liebsten aufgestanden und hätte diese Männer in den braunen Anzügen gefragt, ob sie nicht weniger lebenswert waren als sie. Aber das konnte einen das Leben kosten. Niemand wollte Emma mit ihrer Familie haben und selbst in diesem großen Land hatte man keinen Platz für sie. Aber aus dem Land durften sie nicht. Sie waren so viel Wert wie Kakerlaken und diese Gattung versuchten die Männer zu bekämpfen. Pestizite, Säure, Gas. "Heil Hitler!" sagte einer, fast zu laut, fast zu ernst und hob den rechten Arm, senkrecht, starr wie eine Maschine routiniert und vollautomatisch. Die Männer dahinter ahmten den Gruß nach. Was sie sich bloß dabei dachten? Wahrscheinlich nichts. Für die Herren in Braun war es schon so normal, wie es für Christen gewöhnlich war, Gruß Gott zu sagen. Vielleicht meinten sie das auch damit. Hitler war für sie ein Gott und diese Männer verrichteten ihre Arbeit für ihn. Sie waren seine Boten, sie waren Todesengel, sie waren legitime Killer. Er ging auf Ibrahim zu. Das Gewehr des hinteren Mannes auf der linken Seite war immer noch auf Emma gerichtet. "Sie mich an, wenn ich mir dir spreche!" Ibrahim sah ihm in die Augen. Bisher hatte Ibrahim weggesehen. Nur auf Befehl durfte man hochsehen und dann nicht zu lange und am besten auf die Nase, nie direkt. Dennoch war es leichter auf den Boden zu starren. Niemand sieht dem Tod gerne entgegen. "Wo habt ihr euer Geld versteckt?" fragte er mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. "Wir haben kein Geld mehr. Ihr habt letzte Woche schon alles mitgenommen", antwortete Ibrahim in einem leichten jüdischen Akzent. "Das war letzte Woche". Schrie er los. Das machten sie gerne. Das Grinsen verschwand und eine Fratze des Bösen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er nahm den Schlagstock aus dem Halfter, schlug auf Ibrahim ein und zerschlug ihm das linke Schulternblatt. Emma hätte nie gedacht, dass Knochen so leicht, so laut brechen konnten. Ibrahim stöhnte, unterdrückte aber den Schmerz, den Schrei. "Sieh einer an, kaum reicht man den Bengeln den Finger, schon werden sie frech und fordern die ganze Hand. Jude!" Schrie er erneut. Was wohl seine Kinder zu ihm sagen würden, wenn sie ihn so sehen würden mit seinem Schlagstock, seiner Uniform? Was sie sich wohl denken würden, wenn er sie mit seiner Mörderhand nach einem Arbeitstag über die Wange streichelte? Vielleicht waren sie stolz? Immerhin mussten es ja wohlerzogene Nazikinder sein. Der Mann zog den winterlichen Rotz den Gaumen so lange hoch als hätte er ihn die letzten Monate extra für diesen Moment angesammelt und nach mehreren Sekunden, spukte er sie mit voller Kraft Ibrahim ins Gesicht. "Jude!" Schrie er noch einmal, als hätten sie es nicht begriffen. Emma konnte Ibrahims Hände in den Hosentaschen nervös trommeln sehen. Ibrahim nahm eine Hand heraus und wischte sich die Spucke aus dem Gesicht. Emma erinnerte sich an Abrahams Worte: "Meistens suchen sie sich nur einen heraus." Und wieder holte der braune Mann mit seinem Schlagstock aus und schlug erneut auf die gebrochene Stelle. Ibrahim schrie. Er wollte nicht, aber er konnte nicht anders. Der Schmerz war zur Wut entfacht und Wut lässt sich nicht so einfach unterdrücken. "Wer hat dir erlaubt die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen? Ihr glaubt wohl alles tun zu dürfen? Pah, Juden!" Eine Träne stieg in Ibrahim hoch und kullerte über seine hageren Wangen hinunter. "Und habt ihr immer noch nichts?" "Nein. Nichts." Flüsterte Ibrahim, weil vermutlich jedes Wort seine Schulter schmerzte. "Was sagt man dazu. Wollen hier leben und können nicht mal zahlen. Scheint heut nicht Dein Tag zu sein." Der Mann im braunen Anzug zog die Pistole und in diesem Moment schrak Emma hoch und schrie: "Glaubt ihr nicht, dass unser Leben auch lebenswert ist?" Für einen kurzen Moment war es so ruhig, wie in den letzten Wochen nicht mehr. Emma stand immer noch mit offenem Mund da, als ob sie immer noch nicht begriffen hatte, was sie gerade getan hat. Die Männer standen ruhig da. Der Braune Mann mit der Mütze drehte seinen Kopf langsam zu Emma und sah sie mit einem leichten Grinsen an. Seine Pistole war noch auf Ibrahim gerichtet. Er drückte ab. Er hatte nicht einmal mit den Augen gezuckt, so normal musste für ihn der laute Pistolenschuss schon sein. "Seid lieb zu ihr", winselte ihre Mutter Sarah. "Seid lieb zu ihr." Der braune Mann ging auf Emma zu und fragte: "Wirst du lieb zu mir sein?" Aber Emma stand immer noch völlig unter Schock mit offenem Mund, ungläubig dessen, dass ihr Vater vor ihren Augen getötet wurde. Er packte sie an den Haaren. "Na, wirst du lieb zu mir sein?" Sie hörte ihre Mutter als würe sie ganz weit von ihr weg, wie sie "Oh Gott" mehr zu sich selbst sagte. "Oh Gott", immer und immer wieder. "Ja", sagte Emma. "Ich werde lieb zu denen sein die lieb zu meinem Vater waren, lieb zu denen die meine Familie in Schutz nehmen, lieb zu allen Juden dieser Welt. Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du gar nicht weißt was Liebe ist?" Der braune Mann mit der Mütze sah sie entgeistert an. Grinste sein breites Grinsen und sagte: "Juden! Denken immer sie wissen alles besser." Er richtete seine Pistole auf, hielt sie Emma an die Schläfe und sagte: "Nun hat dich Dein Vater wieder. Sei lieb zu ihm, selbst wenn er dir erzählt, du hättest ihn um die Ecke gebracht." Emma sah ihr ganzes Leben in den Augen dieses Mannes wieder spiegeln. 9 Jahre wird er zerstören. Auslöschen und wenn diese Herren fertig sind hat es sie nie gegeben. Nicht in dieser Strasse, nicht auf dieser Welt. Sie hörte nicht den Schuss, den Schrei ihrer Mutter, das Lachen der Männer. Sie sank zu Boden. Es ging schnell und das war gnädig genug. Was mit der Mutter passierte, wusste Emma nicht, denn sie hatte den Fernseher ausgeschalten. Der Film hatte sie zu sehr mitgenommen. Vielleicht auch deswegen, weil sich Emma auf Grund ihres Namens angesprochen gefühlt hatte. Sie dachte nur, Gott sei dank sind diese Zeiten vorbei. Nie wieder. Sie war keine Jüdin und irgendwie war sie froh darüber. Aber gleichzeitig auch entsetzt. So hatten die Nazis doch etwas bewirken können. Wer wollte schon gerne Jude sein? Es würde immer ein komisches Gefühl sein, wie ein Brandmal. Emma erinnerte sich ein paar Tage später an ihre Gedanken zu diesem Film. Nun stand sie in dieser Seitengasse und 3 kahl rasierte 20Jährige kamen ihr entgegen. Sie sahen aus wie Kz-Häftlinge. Mein Gott, was wollten sie mit ihrem Aussehen bezwecken? Sie hatten Klamotten an, als wären sie aus einem Kostümfilm, einer trug sogar eine Mütze auf den Kopf. Ihre Stiefel klangen hart auf dem Boden. Es war Winter, es war kalt, aber von diesen 3 Gestalten schien eine noch größere Kälte auszugehen. Wenn sie jetzt umdrehen würde, dann würden die Männer Verdacht schöpfen. Aber sie wusste nicht mehr, was hinter ihr lag. Die Gasse schien eng zu sein, enger als vorher und irgendwie nahmen diese 3 Männer den ganzen Platz ein. Also ging sie weiter, vielleicht etwas bedacht und mit einem klopfenden Herzen auf diese 3 Männer zu. 2 von ihnen waren ernst, waren so ernst, wie man nur selten Menschen in ihrem Alter sieht. Der andere Grinste, grinste sie an. Es war ein falsches Grinsen, falsch und dennoch grinste er als wäre es normal. Eigentlich hatte sie nichts zu befürchten, denn um es in deren Sprache auszudrücken, waren sie ja vom selben Blut. Oh mein Gott. Wieder so ein Schwachsinn. Wie leicht man ein Gedankenmuster doch annehmen kann. Sie kamen sich immer näher und dann gingen sie aneinander vorbei als wäre nichts gewesen.

Der Irrtum der Menschheit (by Dian)
Es war einmal vor langer Zeit, da entstand eine neue Spezies auf dieser Erde, der Mensch... Was ihn von den anderen Arten unterschied war vor allem, dass es der Mensch verstand, um mehrere Ecken zu denken und seine Probleme auf kreative, unkonventionelle und leider auch oft ziemlich kontraproduktive Weise zu lösen. Zu Beginn lebte das Volk der Menschen mehr oder weniger schlecht vor sich hin, immer den Naturgewalten ausgeliefert... ähnlich wie die Wildschweine, die Buntspechte oder die Velociraptoren. Einer der Menschen jedoch, nennen wir ihn mal Adam, hatte eines schönen Tages beim Apfelessen die geniale Idee, sich eine Hätte zu bauen, wo er sein Essen und seine Frau aufbewahren konnte, denn er hasste es schon seit jeher, den Beischlaf im Regen betreiben zu müssen. Er baute also, sehr zu Verwunderung seiner im Schlamm fickenden Nachbarn, einen hölzernen Unterschlupf zusammen, und wartete ab. Als es schließlich zu regnen begann, verstanden endlich auch die anderen, was sich Adam bei der Sache gedacht hatte, und so wurden in kürzester Zeit überall fleißig kleine Hütten und Zelte aus dem Boden gestampft. Jetzt konnten die Menschen vor dem Regen und den Raptoren Schutz finden, sie konnten Früchte und Getreide für Hungerzeiten einlagern und sie hatten ihre Frauen endlich für sich allein. Scheinbar war also nun alles besser geworden. Aber es gab neue Probleme: Einige überdurchschnittlich starke, aber dummerweise auch ziemlich faule Exemplare der Gattung Mensch fragten sich, wieso sie sich eigentlich die Mühe machten, ihr Schnitzel im Wald zu fangen, wo doch ihr schwächlicher Nachbar längst eines in seiner Pfanne liegen hatte... So begab es sich, dass eines Tages ein solcher Wüstling, nennen wir ihn doch Kain, in die Hätte seines Bruders lief, um sich an dessen Essen zu vergreifen. Als dieser ihn jedoch weder von seinem Fleisch noch von seiner Frau kosten lassen wollte, erschlug ihn Kain mit einem steinernen Dildo (ja, so was gab's damals schon....) Immer mehr Menschen folgten Kains Beispiel, und bald hatte sich die junge menschliche Gemeinschaft in zwei Lager gespalten, nämlich Opfer und Täter. Zu jener Zeit lebte ein Mann namens Moses. Er wohnte zufrieden in einem Stall, gemeinsam mit seinen Hühnern und einem Esel, den er über alles liebte. Doch eines Tages kam sein Nachbar vorbei, denn er begehrte den Esel in dem selben Maße wie Moses es tat. Der Nachbar vergewaltigte das arme Tier, bevor er es schließlich anzündete, auf einen Stock spießte und Döner nannte. Moses, der körperlich eher untersetzt war, hatte keine Möglichkeit, sein Hab und Gut mit Gewalt zu verteidigen, und so betrachtete er weinend das Ende seines Nutztiers. Um sich nun wenigstens vor zukünftigem Schaden zu bewahren, verfiel er auf eine List und sprach zu den Menschen: "Mir ist Gott erschienen. Der Typ hat gesagt, dass er uns alle erschaffen hat.. und er hat diese 10 Gebote überreicht, auf dass wir alle danach leben und handeln sollen." Da die Menschen damals nicht schreiben oder lesen konnten, glaubten sie Moses nur zu gern, dass die getrocknete Dino-Kot auf dem Stein die heiligen Schriftzeichen Gottes waren, denn sie hatten genug von der ständig drohenden Gewalt. Die 10 Gebote wurden nun zum allgemeingültigen Gesetz, das für alle Menschen gleichermaßen galt. Aber da wie gesagt ohnehin keiner entziffern konnte, was da eigentlich draufstand, interpretierte ein jeder Moses Äußerungen anders... und einige behaupteten gar, selber Gott zu sein und schissen zum Beweis auf irgendwelche Steinplatten. Ein kluger und weitsichtiger Mann hatte den rettenden Einfall und sprach zu den Menschen: "Leute, wenn ihr in Sicherheit und Frieden leben wollt, müsst ihr euer Gehirn einfach ganz tief im Garten vergraben und mich für euch denken lassen! Ein kleiner Preis für Wohlstand und Gesundheit, will ich meinen..." Und so geschah es... Erstmal verbuddelt, dauerte es dann ein paar tausend Jahre, bis bei Ausgrabungen ein paar vereinzelte Gehirne gefunden und wieder in Betrieb genommen wurden. Naja, die Menschheit hatte in dieser Zeit auch nicht viel versäumt.. ein König schlug den anderen tot, weil eben jeder der Eine sein wollte, der für die anderen denken durfte. Als nun einige Gehirne wieder funktionierten, war gerade ein ganz böswilliger Herrscher an der Macht, ein kleiner österreicher, den wir im weiteren Verlauf Adolf nennen wollen. Er hatte vor, alle Pizzerias in ganz Europa durch deutschnationale Bockwurstbuden ersetzen zu lassen... Diese gewaltige Unverschämtheit konnte sich selbst der dümmste Mensch nicht ernsthaft bieten lassen, und so kam es, dass sich schließlich alle gegen Adolf verbündeten und ihm schließlich nur noch den Ausweg ließen, gemeinsam mit seinen zwei letzten verbliebenen deutschen Schäferhunden Selbstmord zu begehen. "Puh, das war knapp!", dachten die alliierten Könige, denn um ein Haar hätte ihr größenwahnsinniger Kollege in seinem unersättlichen Hunger sämtliche Melkkühe und Legehennen geschlachtet und verzehrt... Allein der Gedanke an die ganzen Toten, die nun nie wieder Steuern würden zahlen können, trieb ihnen schon die Krokodilstränen in die Augen... Wie konnte man solche Barbarei in Zukunft verhindern? Schließlich kamen sowohl die Amerikaner als auch die Russen auf die selbe Idee: Sie sagten, dass alle Menschen gleich wären und die gleichen Rechte besäßen. Die Amis hatten Hollywood und Coca Cola, und so folgten viele begeistert ihrer Idee und nannten sie "Kapitalismus". Die Russen hingegen hatten außer Tschernobyl und Schokolade aus Rindergelatine nicht allzu viel zu bieten, so dass dieser Konflikt nach einigen Jahrzehnten zugunsten der USA entschieden wurde. Der Kapitalismus überzog die ganze Welt, und selbst der letzte Dschihad-Fanatiker in Hinter-Ramadan war froh, einen McDonalds in seiner Nähe zu haben, um sich vor dem Zünden der Autobombe am Drive-In-Schalter noch einmal kulinarisch verwöhnen zu lassen. Doch wie konnte man sichergehen, dass nicht wieder geraubt und geplündert wurde wie zu Zeiten Moses? Ein Problem, denn wo viel Reichtum war, war auch viel Armut, und die Armen forderten ihr Recht auf Gleichheit ein... Frieden sollte aber doch von Dauer sein und für jeden gelten. Doch auch diese Schwierigkeiten bekam man in den Griff. Man nahm den Menschen ihre Waffen ab, damit sie sich nicht mehr bekriegen konnten, man züchtete ganze Schwärme von Rechtsanwälten, damit sich die Menschen auch nicht mehr verbal attackieren und beleidigen konnten, und man gab jeder Zielgruppe genau die Unterhaltung, die sie sich wünschte... Den Kleinen gab man Teletubbies und Pokemons, den Großen Steven Spielberg und Pamela Anderson, und die Hirnamputierten bekamen Big Brother und den Ballermann. Doch wieder zeigte sich ein Problem: Die Menschen begannen zu verblöden, und Kühe die nur getrocknetes Stroh aßen, gaben nun mal keine frische Milch. Also kam man auf die glorreiche Idee, den Menschen wieder ein wenig mehr Ansporn zu geben, sich zu engagieren. Die äußeren Bedingungen sollten an jedem Ort und zu jeder Zeit identisch sein, damit jeder Mensch durch mehr Leistung auch mehr Profit erzielen konnte... Man führte für alles und jeden Noten und Zeugnisse ein, damit man die Fähigkeiten eines jeden Einzelnen objektiv und stimmig bewerten konnte. Und damit das Leben immer gleich fair ablief, wurde es komplett durch Formulare, Akten und Paragraphen geregelt... bis man eines Tages vor dem Betreten einer öffentlichen Toilette eine zehnseitige eidesstattliche Erklärung abgeben musste, dass man zuvor über die Risiken einer bakteriellen Infektion bei unsachgemäßer Bedienung ausreichend informiert worden ist. Ja, so weit war es gekommen, und doch waren schon wieder manche unzufrieden, denn ihnen fehlte Bestätigung. Denn es war irrelevant geworden, ob man ein treuer Freund oder ein selbstsüchtiger Egoist war... man wurde von allen gleich gut behandelt, da der vorschriftsmäßige Umgang mit den Mitmenschen längst von einem eigenen Ministerium überwacht wurde. Regelmäßiges Qualitätsmanagement, DIN-Iso-genormte zwischenmenschliche Kontakte, damit ja keine Ungerechtigkeiten, Vorurteile, Risiken oder Konflikte mehr entstehen konnten... Doch immer mehr Menschen fühlten sich nur noch existent, nicht mehr lebendig, und einer von ihnen schrie es in die Welt hinaus: "Verdammt, ich will frei sein !!! Ich will für mich selbst entscheiden können, was richtig und was falsch ist, ich will in der Natur leben und auch einen gewissen Unsicherheitsfaktor in meinem Leben haben... wilde Tiere, oder das Wetter vielleicht...." Immer mehr Menschen lehnten sich auf, und nach einer blutigen Rebellion, bei der Bill Gates als Führer der Illuminaten entlarvt und hingerichtet wurde, fiel das ganze System in sich zusammen... Die Gebäude verrotteten, und die Menschen lebten wieder wie Adam und Eva. Doch es gab da ein Problem... Soviel zu dieser kurzen Zusammenfassung vergangener und zukünftiger Ereignisse... Das ist der Irrtum der Menschheit: Es wird sich NIEMALS etwas ändern, so lange wir verzweifelt darüber nachdenken, wie wir unsere Lebensumstände verbessern könnten. Vielmehr müssen wir zu uns selbst finden, zu verstehen lernen, den Überblick erlangen... und das UNABHÄNGIG von den herrschenden Lebensumständen. Man muss weder in einer Anarchie, noch in einer Demokratie oder einer Diktatur leben, um sich über den Sinn des Lebens Gedanken zu machen... um ein besserer Mensch zu werden. Ich denke, wir sollten mal langsam eine Stufe auf der Evolutionsleiter nach oben klettern, und dabei lieber zu den Göttern in den Himmel schauen, als die Affen auf dem Boden anzustarren. Nur so wird es eines Tages kein "aber" und keine Probleme mehr geben. "...ich fürchte mich so vor der menschen wort..."

Es war einmal ein Junge, der einen schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm, er müsse jedesmal, wenn er die Geduld mit jemanden verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er sich zu beherrschen. Die Anzahl Nägel im Gartenzaun wurden immer weniger. Er hatte herausgefunden, dass Nägel zu schlagen mühsamer ist, als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem der Junge keinen Nagel mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und sagte ihm das. Der Vater sagte ihm also, er solle jeden Tag einen Nagel aus dem Gartenzaun herausreißen, wenn er sich beherrscht. Endlich konnte der Junge dem Vater sagen, dass er alle Nägel aus dem Gartenzaun herausgezogen hatte. Der Vater brachte den Jugen vor den Gartenzaun und sagte ihm: "Mein Sohn, du hast dich gut benommen, doch schau dir den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der Gartenzaun wird nie mehr so sein wie früher. Wenn du mit jemanden streitest und sagst ihm etwas böses, dann lässt du ihm eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein Messer in einen Menschen stecken, und du kannst es nachher herausnehmen, die Wunde bleibt. Es macht nichts aus, wieviel du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben.

"Sie nannten mich Engel, doch zu unrecht, denn ich bin schlecht..."

Angels don't cry Engel weinen nicht, sagtest du mal zu mir. Engel sind immer fröhlich, nett, bescheiden und höflich, erzähltest du weiter. Engel sind die schönsten Geschöpfe der Welt, vertrautest du mir an. Ich sei für dich ein Engel, flüstertest du mir ins Ohr und küsstest mich sanft. Und als ich weinte, sagtest du Engel weinen nicht und brachtest mich immer wieder zum lächeln. Du sagtest ich wäre für dich das schönste Geschöpf der Welt und du seist froh mich bei dir zu haben, wo mein eigentlicher Platz doch im Himmel bei den Engeln sei... Du sagtest so viele liebe Dinge zu mir, doch ich hab dir nie gesagt wie sehr ich dich liebe. Aber ich glaube du weißt es, hast es durch meine Gesten erfahren, durch mein Lächeln, das ich nur dir schenkte... Jetzt sehe ich das du weinst, kann diesen Anblick nicht ertragen, liebe dich immer noch zu sehr, und du hörst mich leise in dein Ohr flüstern: Wieso weinst du? Ich dachte Engel weinen nicht... 

Warum Papi? Triggerhinweis!

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke,
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,
zu doll, es tut ihm sicher weh.

Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.

Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!

Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll,
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker.
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf.

Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag,
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
Hier seid ihr ja! Er lächelt, ich hab Angst!

Komm mein Engelchen, komm zu Papi!
Hab solche Angst!
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.

Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau,
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.
Nicht loslassen!

Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände,
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte!
Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir.

Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht???

Was sagt er, will wissen was er sagt!
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,
will nicht! BITTE! Hab Angst!

Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß.
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir,
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren.

Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen,
warum streichelt er mich da?
Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein.
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!

Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer.
Warum da? Warum an diesen Stellen?
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!

Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!
Will lieb sein, will sein Engel sein,
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?!
Ja, ist doch mein Papi.

Jetzt legt er sich auf mich,
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft.
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.
Es tut so weh.

Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm.
Er küsst mich, immer wieder.
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.
Ich mochte dieses Spiel, früher,
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es.

Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.
Er macht komische Geräusche, es tut so weh.
Es wird immer doller, immer schneller.
Bald ist es vorbei.

Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau,
kann seine Gedanken lesen.
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben.

Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.
Er macht komische Bewegungen.
Seine Augen, er sieht glücklich aus.

Will tot sein,
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer.
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,
tot sein.

Aber er ist glücklich, er ist froh.
Papa macht es Spaß, muss lieb sein!
Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh!
Er gibt mir noch einen Kuss.

Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu.
Es tut so weh. Es blutet, ich blute!
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum???
Ich mag es nicht, will das doch nicht.

Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal.
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen.
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.

Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt,
ihr Papa macht es auch mit ihr.
Aber es tut so weh, es blutet.
Frage mich immer wieder, warum?

Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen?
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir!
Beim letzten mal.

Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.
Er hat sie angeschrien, warum schreit mein Papa meine Mama an?
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,
Niemandem, niemals!

Es ist normal. hat sie gesagt.
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!

Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich.

Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme,
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein,
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?
Frage mich immer und immer wieder
Papi, warum?

Hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,
Papi warum?
WARUM?

Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein...
Warum, warum nur? Warum...

ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf. Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen, wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in der ganzen WELT zu verbreiten, damit die Menschen endlich begreifen, dass es so nicht geht!

 



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